3D360 Panoramen
- 3Dimages
- Offline Autor
- Premium Mitglied
- Dank erhalten: 34
- Beiträge: 131
Hallo Dieter,
ich kenne Panoramastudio Pro nicht. Ich nutze PTGui Pro. Der Platzhirsch, und hier kann man auch alle Panoramamanipulationen machen, die dann auch bei 3D-Kugelpanos wichtig sind. Für Zylinderpanos geht das Panoramastudio aber sicherlich. Wichtig ist, dass Du ein 3D-Panorama herausbekommst. Das muss auf dem PC schon mal ordentlich aussehen. Die VR-Brille ist dann nur noch eine andere Betrachtungsmöglichkeit.
Zuerst benötigst Du eine Viewer-App auf der Quest. Dazu gehst Du in den App-Store des Oculus-Universums - auf der Brille (Aufziehen und den Store anklicken ... das wirst Du doch hinbekommen, oder?) oder in der Oculus-App auf dem Handy - und suchst den DEO VR Player. Der ist kostenlos. Er kann 3D Kugelpanoramen darstellen. Ob der auch Zylinderpanos kann, weiß ich nicht. Oder Du kaufst den Pigasus Player. Kostet 10 Euro. Ist aber voll konfigurierbar. Ob du auf der Quest den Store besuchst und dort suchst, kaufst und installiertst oder alles über die Handyapp machst, ist egal. Wenn Du auf dem Handy in der Oculus-App die Software gekauft oder zum installieren ausgewählt hast, dann wird diese automatisch installiert, sobald du das Headset einschaltest und aufsetzt.
Wichtig: Du kannst keine Apps auf die Quest über USB bringen. Die Quest muss im heimischen Wlan eingebucht und ordnungsgemäß mittels der Oculus-App auf dem Handy eingerichtet worden sein. Sonst geht da gar nichts. Das beinhaltet auch die Koppelung mit Facebook und das Hinterlegen einer Bezahlmethode (für App-Käufe).
Dann verbindetst Du die Quest per USB mit dem Computer (dabei auf der Quest mit dem Controller bestätigen dass USB auf den Speicher zugreifen darf) und ziehst Dein Bild vom PC in den Ordner "Pictures" (erstelle dort am Besten Unterordner - der Übersicht wegen).
Dann ziehe das Kabel wieder ab. Jetzt findest Du Dein Bild in beiden Quest-Apps (DEO VR oder Pigasus Player) unter den "Lokalen Daten".
Das Bildformat spielt eine wichtige Rolle. Kugelpanos sind im Format 2:1 genormt. Ich habe festgestellt, dass die Apps bei Bildgrößen jenseits 10000*5000 Pixel und größer als 12MB aussteigen. Also sind meine Bilder genau in der Größe mit entsprechender Kompression. Bei 3D muss es natürlich dann hSBS sein, damit das Bildformat stimmt. Für Zylinderpanos bedeutet es, dass du dieses in ein Kugelpano einbauen musst, also oben und unten schwarzen Rand hinzufügen bis das Gesamtbild 2:1 hat. Das kannst Du vielleicht auch im Panoramastudio erledigen. Als Zylinderpano stitchen und dann als Kugelpano exportieren?
Mein Vorschlag: lade Dir mal mein Beispielbild (hier im Thread) auf Deine Quest (wichtig: die Quest Version) und öffne dieses in einer der Apps. Wenn das funktioniert, dann teste mit Deinen eigenen Bildern und mache Deine Versuche. Wenn nicht, frage hier nochmals nach. Bevor das nicht geht wäre es unklug mit eigenen Bildern anzufangen. Dann kann man Fehler nicht eingrenzen.
Ein bischen musst du dich schon auch mit der Quest beschäftigen. Es ist wie ein Handykauf ... da musst du auch herausfinden wie du Apps drauf installierst. Es macht keinen Sinn dass ich Dir das einrichte, weil Du auch selbst mit arbeiten musst. Eigentlich ist alles ganz einfach und selbsterklärend. Beschäftige Dich mal ein bischen mit dem guten Stück
Grüße Erik
ich kenne Panoramastudio Pro nicht. Ich nutze PTGui Pro. Der Platzhirsch, und hier kann man auch alle Panoramamanipulationen machen, die dann auch bei 3D-Kugelpanos wichtig sind. Für Zylinderpanos geht das Panoramastudio aber sicherlich. Wichtig ist, dass Du ein 3D-Panorama herausbekommst. Das muss auf dem PC schon mal ordentlich aussehen. Die VR-Brille ist dann nur noch eine andere Betrachtungsmöglichkeit.
Zuerst benötigst Du eine Viewer-App auf der Quest. Dazu gehst Du in den App-Store des Oculus-Universums - auf der Brille (Aufziehen und den Store anklicken ... das wirst Du doch hinbekommen, oder?) oder in der Oculus-App auf dem Handy - und suchst den DEO VR Player. Der ist kostenlos. Er kann 3D Kugelpanoramen darstellen. Ob der auch Zylinderpanos kann, weiß ich nicht. Oder Du kaufst den Pigasus Player. Kostet 10 Euro. Ist aber voll konfigurierbar. Ob du auf der Quest den Store besuchst und dort suchst, kaufst und installiertst oder alles über die Handyapp machst, ist egal. Wenn Du auf dem Handy in der Oculus-App die Software gekauft oder zum installieren ausgewählt hast, dann wird diese automatisch installiert, sobald du das Headset einschaltest und aufsetzt.
Wichtig: Du kannst keine Apps auf die Quest über USB bringen. Die Quest muss im heimischen Wlan eingebucht und ordnungsgemäß mittels der Oculus-App auf dem Handy eingerichtet worden sein. Sonst geht da gar nichts. Das beinhaltet auch die Koppelung mit Facebook und das Hinterlegen einer Bezahlmethode (für App-Käufe).
Dann verbindetst Du die Quest per USB mit dem Computer (dabei auf der Quest mit dem Controller bestätigen dass USB auf den Speicher zugreifen darf) und ziehst Dein Bild vom PC in den Ordner "Pictures" (erstelle dort am Besten Unterordner - der Übersicht wegen).
Dann ziehe das Kabel wieder ab. Jetzt findest Du Dein Bild in beiden Quest-Apps (DEO VR oder Pigasus Player) unter den "Lokalen Daten".
Das Bildformat spielt eine wichtige Rolle. Kugelpanos sind im Format 2:1 genormt. Ich habe festgestellt, dass die Apps bei Bildgrößen jenseits 10000*5000 Pixel und größer als 12MB aussteigen. Also sind meine Bilder genau in der Größe mit entsprechender Kompression. Bei 3D muss es natürlich dann hSBS sein, damit das Bildformat stimmt. Für Zylinderpanos bedeutet es, dass du dieses in ein Kugelpano einbauen musst, also oben und unten schwarzen Rand hinzufügen bis das Gesamtbild 2:1 hat. Das kannst Du vielleicht auch im Panoramastudio erledigen. Als Zylinderpano stitchen und dann als Kugelpano exportieren?
Mein Vorschlag: lade Dir mal mein Beispielbild (hier im Thread) auf Deine Quest (wichtig: die Quest Version) und öffne dieses in einer der Apps. Wenn das funktioniert, dann teste mit Deinen eigenen Bildern und mache Deine Versuche. Wenn nicht, frage hier nochmals nach. Bevor das nicht geht wäre es unklug mit eigenen Bildern anzufangen. Dann kann man Fehler nicht eingrenzen.
Ein bischen musst du dich schon auch mit der Quest beschäftigen. Es ist wie ein Handykauf ... da musst du auch herausfinden wie du Apps drauf installierst. Es macht keinen Sinn dass ich Dir das einrichte, weil Du auch selbst mit arbeiten musst. Eigentlich ist alles ganz einfach und selbsterklärend. Beschäftige Dich mal ein bischen mit dem guten Stück
Grüße Erik
von 3Dimages
Folgende Benutzer bedankten sich: DiSi
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- DiSi
- Offline
- Senior Mitglied
- Dank erhalten: 29
- Beiträge: 40
Hallo Erik,
also step one, muss ich die rechten und linken Bilder wie gewohnt mit R u L
benennen und dann dem Panorama Programm zufügen,
oder erst beide Panoramen R u L erstellen und dann zusammenfügen.
Das würde ich mit PanoramaStudio 3 erst mal ausprobieren wollen.
Wie ist Dein Weg?
Gruß
Dieter
also step one, muss ich die rechten und linken Bilder wie gewohnt mit R u L
benennen und dann dem Panorama Programm zufügen,
oder erst beide Panoramen R u L erstellen und dann zusammenfügen.
Das würde ich mit PanoramaStudio 3 erst mal ausprobieren wollen.
Wie ist Dein Weg?
Gruß
Dieter
Last Edit:10 Mai 2021 22:04
von DiSi
Letzte Änderung: 10 Mai 2021 22:04 von DiSi.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- 3Dimages
- Offline Autor
- Premium Mitglied
- Dank erhalten: 34
- Beiträge: 131
Hallo Dieter,
STEP ONE:
Wie ich geschrieben habe: erst mal eine der Apps (oder Beide) auf der Oculus Quest installieren, mein Beispielbild hier aus dem Thread laden und auf die Quest rüberspeichern. Wenn das funktioniert und Du ein tolles Onmistereo hast dann können wir weiterreden. Bitte fange den Hausbau erst mal am Fundament an.
Ich würde Dir auch gerne noch ein oder zwei Demobilder mailen, aber mangels Nachnamen kann ich Deine Emailadresse nicht zusammensetzen...
STEP TWO:
Meinen Workflow schreibe ich hier bald, dafür brauche ich etwas länger Zeit, die habe ich so auf die Schnelle nicht.
STEP ONE:
Wie ich geschrieben habe: erst mal eine der Apps (oder Beide) auf der Oculus Quest installieren, mein Beispielbild hier aus dem Thread laden und auf die Quest rüberspeichern. Wenn das funktioniert und Du ein tolles Onmistereo hast dann können wir weiterreden. Bitte fange den Hausbau erst mal am Fundament an.
Ich würde Dir auch gerne noch ein oder zwei Demobilder mailen, aber mangels Nachnamen kann ich Deine Emailadresse nicht zusammensetzen...
STEP TWO:
Meinen Workflow schreibe ich hier bald, dafür brauche ich etwas länger Zeit, die habe ich so auf die Schnelle nicht.
von 3Dimages
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- 3Dimages
- Offline Autor
- Premium Mitglied
- Dank erhalten: 34
- Beiträge: 131
Workflow, um 360 Grad Panoramen auf die Oculus Quest zu bringen
> Rechtes und linkes 360-Grad Pano als TIF liegen vor.
> Beide Bilder in SPM als Stereobild öffnen
> Wechsel in den 3603D Bearbeitungsmodus mit STRG+ALT+P
Hiernbei wird dem Bild automatisch oben und unten Schwarzfläche hinzu gefügt, so dass das Seitenverhältnis 2:1 ist
Somit wird ein Zylinderpanorama automatisch in ein Kugelpanorama eingebettet
> Mit Rotation kann jetzt der Startpunkt (wo schaut man zuerst drauf wenn man das Bild in der Brille öffnet) gewählt werden. Wichtig: dafür sollten beide Rotationen verbunden sein (anklicken)
> Mit ok das Bearbeitungsfenster schließen.
> Jetzt muss die korrekte Lage des Bildes im Raum eingestellt werden.
Hierzu nochmals in den 3603D Bearbeitungsmodus mit STRG+ALT+P wechseln. Dieser Extra-Schritt (schließen und wieder öffnen) ist leider notwendig, da zuerst das Bild innerhalb SPM "abgespeichert" werden muss bevor es als 3603D-Bild weiterbearbeitet wird. Diesen Schritt sollte man nicht umgehen, sonst entsteht Müll. Hat etwas mit der internen Verarbeitung in SPM zu tun.
> Mit dem Schieberegler zenith_z den unendlichen Fernpunkt (Wolken, Berge im Hintergrund) auf die Bildschirmebene holen
> Egal welcher Wert in zenitz_z angezeigt wird: jetzt -1,8 Grad zurück. Wurde also z.B. um +3 Grad verschoben, dann jetzt zurück auf den Wert +1,2 Grad
Hinweis:
Wenn ein unendlicher Fernpunkt nicht sichtbar ist, muss geschätzt werden. In einem Raum wird es schwierig, weil dann die Wand auf der Brille im unendlichen liegt. Auf den Nahpunkt kann man hier nur schwer justieren, da es in der Brille (wie auch in Realität) keinen Nahpunkt gibt. Es geht immer noch etwas naher ... bis zur Pupille. Letztlich sieht das Bild so aus, dass die (gedachte) Scheinfensterebene, also die Ebene, auf denen die Objekte deckungsgleich sind, bei mir ungefähr in 2 Meter Entfernung von der Kamera liegen. Wenn man ein paar Bilder mit unendlichen Fernpunkten verarbeitet hat, kennt man die Korrekturen seines Kamerasystems und kann sie entsprechend auch bei Innenräumen, in denen alles näher ist, anwenden.
> Mit ok aus der Bearbeitungsmaske aussteigen.
> Kontrolle im Endbild: bei mir liegen die unendlichen Punkte ca. 100 Pixel auseinander. Das muss jeder selbst austesten. Ist der Abstand zu groß müssen die Augen in der Brille auseinander schielen ... was nicht geht und Kopfschmerzen verursacht.
> Jetzt das Stereobild als hSBS abspeichern. In SPM dafür mit STRG+ALT+F9 in den hSBS Modus wechseln und als Stereobild speichern (TIF).
> Da die Apps der Quest / Quest II bei größeren Bildern abstürzen habe ich mich an folgende Werte herangetastet: 10000*5000 Pixel und eine JPG-Kompression so dass 12MB nicht überschritten werden. Diesen letzten Verarbeitungsschritt mache ich mit einem guten Bildverarbeitungsprogramm (verkleinern / jpg-Export).
Dann dem Bild einen Dateinamen geben. Dieser sollte mit _360_3DH enden. Dann erkennen die Apps auf der Quest automatisch 3D360. Ansonsten muss man das jedes mal für jedes Bild manuell einstellen, was nervig ist. Also z.B: Sonnenuntergang_360_3DH.jpg
Der Pigasus-Player (10 Euro) kann auch Diashows abspielen und Musik dazu laufen lassen, er spielt auch unterschiedliche Formate (3D-16:9, 2D-360, 3D-360, 2D360-Film, 3D360-Film) hintereinander ab, da die Darstellung über den Dateinamen geregelt wird. Sehr komfortabel.
Klingt alles etwas kompliziert. Wenn man aber SPM dabei geöffnet hat wird es schnell klar. Ich habs versucht Schritt für Schritt zu beschreiben.
Bin beruflich zur Zeit sehr eingespannt und habe weder die Zeit noch das Know-How um ein Video-Tutorial zu machen. Es ist ja auch nicht DIE Lösung, sondern MEIN Workflow, der sich als praktikabel und reproduzierbar (von Ergebnisseite her) erwiesen hat.
Gruß Erik
> Rechtes und linkes 360-Grad Pano als TIF liegen vor.
> Beide Bilder in SPM als Stereobild öffnen
> Wechsel in den 3603D Bearbeitungsmodus mit STRG+ALT+P
Hiernbei wird dem Bild automatisch oben und unten Schwarzfläche hinzu gefügt, so dass das Seitenverhältnis 2:1 ist
Somit wird ein Zylinderpanorama automatisch in ein Kugelpanorama eingebettet
> Mit Rotation kann jetzt der Startpunkt (wo schaut man zuerst drauf wenn man das Bild in der Brille öffnet) gewählt werden. Wichtig: dafür sollten beide Rotationen verbunden sein (anklicken)
> Mit ok das Bearbeitungsfenster schließen.
> Jetzt muss die korrekte Lage des Bildes im Raum eingestellt werden.
Hierzu nochmals in den 3603D Bearbeitungsmodus mit STRG+ALT+P wechseln. Dieser Extra-Schritt (schließen und wieder öffnen) ist leider notwendig, da zuerst das Bild innerhalb SPM "abgespeichert" werden muss bevor es als 3603D-Bild weiterbearbeitet wird. Diesen Schritt sollte man nicht umgehen, sonst entsteht Müll. Hat etwas mit der internen Verarbeitung in SPM zu tun.
> Mit dem Schieberegler zenith_z den unendlichen Fernpunkt (Wolken, Berge im Hintergrund) auf die Bildschirmebene holen
> Egal welcher Wert in zenitz_z angezeigt wird: jetzt -1,8 Grad zurück. Wurde also z.B. um +3 Grad verschoben, dann jetzt zurück auf den Wert +1,2 Grad
Hinweis:
Wenn ein unendlicher Fernpunkt nicht sichtbar ist, muss geschätzt werden. In einem Raum wird es schwierig, weil dann die Wand auf der Brille im unendlichen liegt. Auf den Nahpunkt kann man hier nur schwer justieren, da es in der Brille (wie auch in Realität) keinen Nahpunkt gibt. Es geht immer noch etwas naher ... bis zur Pupille. Letztlich sieht das Bild so aus, dass die (gedachte) Scheinfensterebene, also die Ebene, auf denen die Objekte deckungsgleich sind, bei mir ungefähr in 2 Meter Entfernung von der Kamera liegen. Wenn man ein paar Bilder mit unendlichen Fernpunkten verarbeitet hat, kennt man die Korrekturen seines Kamerasystems und kann sie entsprechend auch bei Innenräumen, in denen alles näher ist, anwenden.
> Mit ok aus der Bearbeitungsmaske aussteigen.
> Kontrolle im Endbild: bei mir liegen die unendlichen Punkte ca. 100 Pixel auseinander. Das muss jeder selbst austesten. Ist der Abstand zu groß müssen die Augen in der Brille auseinander schielen ... was nicht geht und Kopfschmerzen verursacht.
> Jetzt das Stereobild als hSBS abspeichern. In SPM dafür mit STRG+ALT+F9 in den hSBS Modus wechseln und als Stereobild speichern (TIF).
> Da die Apps der Quest / Quest II bei größeren Bildern abstürzen habe ich mich an folgende Werte herangetastet: 10000*5000 Pixel und eine JPG-Kompression so dass 12MB nicht überschritten werden. Diesen letzten Verarbeitungsschritt mache ich mit einem guten Bildverarbeitungsprogramm (verkleinern / jpg-Export).
Dann dem Bild einen Dateinamen geben. Dieser sollte mit _360_3DH enden. Dann erkennen die Apps auf der Quest automatisch 3D360. Ansonsten muss man das jedes mal für jedes Bild manuell einstellen, was nervig ist. Also z.B: Sonnenuntergang_360_3DH.jpg
Der Pigasus-Player (10 Euro) kann auch Diashows abspielen und Musik dazu laufen lassen, er spielt auch unterschiedliche Formate (3D-16:9, 2D-360, 3D-360, 2D360-Film, 3D360-Film) hintereinander ab, da die Darstellung über den Dateinamen geregelt wird. Sehr komfortabel.
Klingt alles etwas kompliziert. Wenn man aber SPM dabei geöffnet hat wird es schnell klar. Ich habs versucht Schritt für Schritt zu beschreiben.
Bin beruflich zur Zeit sehr eingespannt und habe weder die Zeit noch das Know-How um ein Video-Tutorial zu machen. Es ist ja auch nicht DIE Lösung, sondern MEIN Workflow, der sich als praktikabel und reproduzierbar (von Ergebnisseite her) erwiesen hat.
Gruß Erik
Last Edit:11 Mai 2021 17:08
von 3Dimages
Letzte Änderung: 11 Mai 2021 17:08 von 3Dimages.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- DiSi
- Offline
- Senior Mitglied
- Dank erhalten: 29
- Beiträge: 40
Hallo Erik,
erstmal vielen Dank für Deinen way to go.
Ich bin zwar schon "Rentier" aber ab und zu muss ich nochmal mit anpacken, wie auch jetzt.
Feiertage und Urlaub da wird die Personaldecke dünn.
Werde mich pö a pö durch Deine Anleitung kämpfen, wenn es Fragen gibt melde ich mich.
Mein Nachname ist Siebert.
Mailadresse ist:
Nachname Punkt Vornahme ät gmx Punkt de
Als dann schönen - Vattatach -
bis denne
Gruß Dieter
erstmal vielen Dank für Deinen way to go.
Ich bin zwar schon "Rentier" aber ab und zu muss ich nochmal mit anpacken, wie auch jetzt.
Feiertage und Urlaub da wird die Personaldecke dünn.
Werde mich pö a pö durch Deine Anleitung kämpfen, wenn es Fragen gibt melde ich mich.
Mein Nachname ist Siebert.
Mailadresse ist:
Nachname Punkt Vornahme ät gmx Punkt de
Als dann schönen - Vattatach -
bis denne
Gruß Dieter
von DiSi
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Keith2Fus
- Offline
- Neues Mitglied
- Dank erhalten: 1
- Beiträge: 2
- Keith2Fus
- Offline
- Neues Mitglied
- Dank erhalten: 1
- Beiträge: 2
Great
von Keith2Fus
Folgende Benutzer bedankten sich: 3Dimages
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Vollgerd
- Offline
- Premium Mitglied
- Dank erhalten: 12
- Beiträge: 90
Hallo Erik,
vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich habe ihn nur quergelesen und bin wegen des Aufwands, der betrieben werden muss etwas zurückgeschreckt.
Wenn ich etwas Zeit und Geduld habe, will ich mich da aber etwas tiefer mit beschäftigen.
Warum:
Ich besetze eine Sony VR Brille und eine Oculus go.
Problem: Für die Sony Brille gibt es keine Abspielsoftware für eigene Bilder und videos mehr. Es gab mal eine, die wurde dann kostenpflichtig, jetzt scheint sich die Firma mit ganz anderen Themen zu beschäftigen. (Name ist mir entfallen). Man kann also mit der Brille maximal Youtube schauen.
Die Oculus go (Vorgänger der Quest), hat den Nachteil, dass man diese nicht problemlos mit dem PC verbinden kann. (nur per W-lan, das bekomme ich aber mit dem neuen PC und neuere Version von Pigasus nicht hin.) Mit Kabel geht das leider nicht. Bei mir klappt das nicht einmal mit einem externen USB-Stick.) Ich muss also immer erst die Bilder auf die Oculus laden.
2019? habe ich mir die Insta360 evo gegönnt. Damit kann man entweder 180° Bilder und videos in 3D machen. Oder 360° Bilder und Videos in 2D.
Diese kamera wurde hoch gelobt. Leider kann ich das nicht bestätigen. Ist aber besser als nichts. Für Videos eher untauglich. Bilder (HDR) sind ok. Aber ich habe mich damit auch noch nicht intensiv beschäftigt.
Mir hat mal jemand geschrieben (den Namen habe ich leider auch vergessen), dass er sich zwei dieser Camcorder gekauft hat und damit auch 360° Bilder mit einem Klick erstellen kann. Ich weiß aber nicht, womit er die Bilder gestitcht hat.
Es gibt aber speziell für die Evo eine Software mit der man die Bilder bearbeiten und auch zusammenfügen kann. (Insta360 Studio).
Und von Microsoft gab oder gibt es auch eine Software (kostenlos) ICE oder so ähnlich. Leider habe ich das alles nicht mehr auf dem PC und auch nicht in meinen Backups. Ich muss mir das alles erst mal wieder zusammensuchen.
Gruß
gerd
vielen Dank für diesen Beitrag.
Ich habe ihn nur quergelesen und bin wegen des Aufwands, der betrieben werden muss etwas zurückgeschreckt.
Wenn ich etwas Zeit und Geduld habe, will ich mich da aber etwas tiefer mit beschäftigen.
Warum:
Ich besetze eine Sony VR Brille und eine Oculus go.
Problem: Für die Sony Brille gibt es keine Abspielsoftware für eigene Bilder und videos mehr. Es gab mal eine, die wurde dann kostenpflichtig, jetzt scheint sich die Firma mit ganz anderen Themen zu beschäftigen. (Name ist mir entfallen). Man kann also mit der Brille maximal Youtube schauen.
Die Oculus go (Vorgänger der Quest), hat den Nachteil, dass man diese nicht problemlos mit dem PC verbinden kann. (nur per W-lan, das bekomme ich aber mit dem neuen PC und neuere Version von Pigasus nicht hin.) Mit Kabel geht das leider nicht. Bei mir klappt das nicht einmal mit einem externen USB-Stick.) Ich muss also immer erst die Bilder auf die Oculus laden.
2019? habe ich mir die Insta360 evo gegönnt. Damit kann man entweder 180° Bilder und videos in 3D machen. Oder 360° Bilder und Videos in 2D.
Diese kamera wurde hoch gelobt. Leider kann ich das nicht bestätigen. Ist aber besser als nichts. Für Videos eher untauglich. Bilder (HDR) sind ok. Aber ich habe mich damit auch noch nicht intensiv beschäftigt.
Mir hat mal jemand geschrieben (den Namen habe ich leider auch vergessen), dass er sich zwei dieser Camcorder gekauft hat und damit auch 360° Bilder mit einem Klick erstellen kann. Ich weiß aber nicht, womit er die Bilder gestitcht hat.
Es gibt aber speziell für die Evo eine Software mit der man die Bilder bearbeiten und auch zusammenfügen kann. (Insta360 Studio).
Und von Microsoft gab oder gibt es auch eine Software (kostenlos) ICE oder so ähnlich. Leider habe ich das alles nicht mehr auf dem PC und auch nicht in meinen Backups. Ich muss mir das alles erst mal wieder zusammensuchen.
Gruß
gerd
von Vollgerd
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- 3Dimages
- Offline Autor
- Premium Mitglied
- Dank erhalten: 34
- Beiträge: 131
Hallo Gerd,
die Oculus Go hat eine suboptimale Auflösung. Die Quest II ist da schon besser, man hat keinen Fliegengittereffekt mehr. Sieht schon richtig gut aus. Mit der Quest II kann ich auch per DLNA auf alle meine Dateien auf meiner NAS zugreifen, d.H. mit dem Pigasus-Player tausende alte 16:9-Stereobilder im "3D-Kino" anschauen. Das ist schon genial.
Die wichtigsten Bilder und Filme hab ich trotzdem auf der Quest gespeichert, ich nehm sie oft mit zu Anderen um was zu zeigen. Deshalb hab ich mir auch die große Version (256GB) zugelegt. Einfach per USB anschließen und die Datein mit Unterverzeichnisse in einem Rutsch rüberschieben. Alleine die genialen 3D360 Filmdokus von der ISS (Felix&Paul Studios) brauchen pro Serie 12-15GB Speicherplatz und sollten runtergeladen werden, denn im Streaming stockt das immer mal.
180 Grad 3D ist Humbug. Das sind zwar 180 Grad Sichtfeld, aber der 3D-Effekt ist nur in den mittleren 40 Grad vorhanden. Weiter zur Seite verschwindet er, da die Basis dann gegen Null geht (bei + oder - 90 Grad).
Zwei solcher Bild zusammenmontiert heißt: ich habe in eine Richtung 40 Grad 3D-Bild (und darf nicht weiter zur Seite schauen), oder drehe mich um 180 Grad nach hinten und habe wieder 40 Grad 3D-Bild. Humbug. Beschiss.
Echtes 3D360 hat in jede Blickrichtung die volle Basis. Das kann man mit 6 Aufnahmen schon mit Abstrichen realisieren. Teure 3D360-Kameras (Foto und Video, ab 35000 Euro, Kandao) haben 8 Kameras mit 8K Auflösung pro Kamera. Um es aber in unserer 3D-Experten-Qualität hinzubekommen braucht es mindestens 24 Stereo-Bilder, damit die Stitchingfehler in einem tolerablen Bereich liegen. Bei Hochqualitätsbilder (Innenraum) dürfen es auch mal 36 oder 48 sein. Da ich einen Seitz Roundshot habe ist das ein Knopfdruck und er lässt die Kameras die ganzen Positionen abfahren und löst aus. Wenn sich viele Menschen bewegen oder bei bewegter Natur (Meer, Brandung) mache ich auch mal nur 6 Bilder, habe dann aber größere Stitchingfehler an den 6 Stitchinglinien. Es ist immer ein Kompromiss zwischen Qualität und den Aufnahmebedingungen in der Realität. Wasserfälle sind da mein Spezialgebiet
Grundsätzlich mache ich immer 24 Bilder, kann dann aber mehrere von denen zusammenfassen wo es notwendig ist (weil die Stitchinglinie ungünstig durch eine sich bewegende Szene läuft). Das bedeutet, ich kann mich auch mal längere Zeit an einem Bild "verkünsteln" bis es gut passt. Die meisten Naturbilder jedoch können direkt mit 24 Bilder durchgerechnet werden und sind nach 10 Minuten fertig gestitcht und montiert.
Gruß Erik
die Oculus Go hat eine suboptimale Auflösung. Die Quest II ist da schon besser, man hat keinen Fliegengittereffekt mehr. Sieht schon richtig gut aus. Mit der Quest II kann ich auch per DLNA auf alle meine Dateien auf meiner NAS zugreifen, d.H. mit dem Pigasus-Player tausende alte 16:9-Stereobilder im "3D-Kino" anschauen. Das ist schon genial.
Die wichtigsten Bilder und Filme hab ich trotzdem auf der Quest gespeichert, ich nehm sie oft mit zu Anderen um was zu zeigen. Deshalb hab ich mir auch die große Version (256GB) zugelegt. Einfach per USB anschließen und die Datein mit Unterverzeichnisse in einem Rutsch rüberschieben. Alleine die genialen 3D360 Filmdokus von der ISS (Felix&Paul Studios) brauchen pro Serie 12-15GB Speicherplatz und sollten runtergeladen werden, denn im Streaming stockt das immer mal.
180 Grad 3D ist Humbug. Das sind zwar 180 Grad Sichtfeld, aber der 3D-Effekt ist nur in den mittleren 40 Grad vorhanden. Weiter zur Seite verschwindet er, da die Basis dann gegen Null geht (bei + oder - 90 Grad).
Zwei solcher Bild zusammenmontiert heißt: ich habe in eine Richtung 40 Grad 3D-Bild (und darf nicht weiter zur Seite schauen), oder drehe mich um 180 Grad nach hinten und habe wieder 40 Grad 3D-Bild. Humbug. Beschiss.
Echtes 3D360 hat in jede Blickrichtung die volle Basis. Das kann man mit 6 Aufnahmen schon mit Abstrichen realisieren. Teure 3D360-Kameras (Foto und Video, ab 35000 Euro, Kandao) haben 8 Kameras mit 8K Auflösung pro Kamera. Um es aber in unserer 3D-Experten-Qualität hinzubekommen braucht es mindestens 24 Stereo-Bilder, damit die Stitchingfehler in einem tolerablen Bereich liegen. Bei Hochqualitätsbilder (Innenraum) dürfen es auch mal 36 oder 48 sein. Da ich einen Seitz Roundshot habe ist das ein Knopfdruck und er lässt die Kameras die ganzen Positionen abfahren und löst aus. Wenn sich viele Menschen bewegen oder bei bewegter Natur (Meer, Brandung) mache ich auch mal nur 6 Bilder, habe dann aber größere Stitchingfehler an den 6 Stitchinglinien. Es ist immer ein Kompromiss zwischen Qualität und den Aufnahmebedingungen in der Realität. Wasserfälle sind da mein Spezialgebiet
Grundsätzlich mache ich immer 24 Bilder, kann dann aber mehrere von denen zusammenfassen wo es notwendig ist (weil die Stitchinglinie ungünstig durch eine sich bewegende Szene läuft). Das bedeutet, ich kann mich auch mal längere Zeit an einem Bild "verkünsteln" bis es gut passt. Die meisten Naturbilder jedoch können direkt mit 24 Bilder durchgerechnet werden und sind nach 10 Minuten fertig gestitcht und montiert.
Gruß Erik
von 3Dimages
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- 3Dimages
- Offline Autor
- Premium Mitglied
- Dank erhalten: 34
- Beiträge: 131
Ich habe dieses Jahr sehr viel 3D360 fotografiert. Habe mir jetzt etliche Möglichkeiten angeschaut, um die Bilder als selbstablaufende "Diashow" (ein besserer Begriff fällt mir nicht ein) in höchstmöglicher Qualität (13000*6500 Pixel pro Auge) auch zum Betrachter zu bringen. Das geht nur über VR-Tourenprogramme. Hab erst mal mit 3DVista (500 Euro) experimentiert. Hier geht das "selbstablaufen" nicht, der Betrachter muss auf Punkte klicken um ins nächste Pano zu gelangen. Das ist zwar schön interaktiv, aber damit ist das "einfach mal genießen" weg und die Musik ist nicht mehr synchron. Auch ist die Bildqualität auf der vr-Brille weit entfernt von der des Originalbildes (TIF unkomprimiert, 500GB). Trotz bestmöglicher Kompressionseinstellung. Das war also nix. 500 Euro für´s Klo ...
Jetzt bin ich bei krpano hängegeblieben. Ist zwar längst nicht so komfortabel wie 3DVista, aber wenn man mal den Bogen raus hat kann man gut damit arbeiten. Es ist wesentlich günstiger (170 Euro) und die Bildqualität ist besser. Immer noch nicht so scharf wie meine Originalbilder, aber besser geht´s wohl nicht ohne dass es von den Datenmengen "unstreambar" wird.
Gebe euch jetzt mal ein Tour frei. Um diese zu sehen braucht es eine vr-Brille oder ein Handy im Stereoskop, mit Chrome-Browser. Chrome ist wichtig, da die anderen Browser den Internetseiten den Zugriff auf die Gyrosensoren verbieten ... und genau darum geht es hier ja. Sich einfach umschauen. Wichtig ist das "https://" mit einzugeben, sonst gibt auch Chrome den Zugriff nicht frei. Es muss die sichere Verbindung sein.
Die Tour läuft automatisch ab. Nur zu Beginn müsst ihr auf das Brillensymbol klicken (oder in der VR-Brille auf "Enter VR") und dann auf dem Pfeil unterhalb START.
Es ist ein Rundgang auf dem Disibodenberg. Das Kloster dort war das Heimatkloster der Hildegard von Bingen. Ein mystischer Ort, die Ruinen sind ein Fest für jeden Stereoskopiker.
omni3d.de/dbb
Ja, es gibt hier und da Stitchingfehler. Ist den bewegenden Ästen geschuldet, oder wie in der Hildegardiskapelle (1. Bild) der HDR-Aufnahme. 72 Bilder pro Auge müssen vom Stitchingprogramm auf einmal verarbeitet werden, da kommen oftmals die Verknüpfungspunkte etwas durcheinander. So sieht man hier z.B. auf einem Stuhl eine Stitchinglinie. Das normale RAW-Bild wurde dagegen bestens gestitcht ... mir ist dann die Belichtung des HDR-Bildes wichtiger als kleine Fehler.
Scheinfensterverletzungen gibt es nur bei der Betrachtung mit dem Smartphone, da man hier die Bildbegrenzung sieht. In der vr-Brille gibt es keine Scheinfenster mehr.
Viel Spaß beim Anschauen!
Meint Erik
Jetzt bin ich bei krpano hängegeblieben. Ist zwar längst nicht so komfortabel wie 3DVista, aber wenn man mal den Bogen raus hat kann man gut damit arbeiten. Es ist wesentlich günstiger (170 Euro) und die Bildqualität ist besser. Immer noch nicht so scharf wie meine Originalbilder, aber besser geht´s wohl nicht ohne dass es von den Datenmengen "unstreambar" wird.
Gebe euch jetzt mal ein Tour frei. Um diese zu sehen braucht es eine vr-Brille oder ein Handy im Stereoskop, mit Chrome-Browser. Chrome ist wichtig, da die anderen Browser den Internetseiten den Zugriff auf die Gyrosensoren verbieten ... und genau darum geht es hier ja. Sich einfach umschauen. Wichtig ist das "https://" mit einzugeben, sonst gibt auch Chrome den Zugriff nicht frei. Es muss die sichere Verbindung sein.
Die Tour läuft automatisch ab. Nur zu Beginn müsst ihr auf das Brillensymbol klicken (oder in der VR-Brille auf "Enter VR") und dann auf dem Pfeil unterhalb START.
Es ist ein Rundgang auf dem Disibodenberg. Das Kloster dort war das Heimatkloster der Hildegard von Bingen. Ein mystischer Ort, die Ruinen sind ein Fest für jeden Stereoskopiker.
omni3d.de/dbb
Ja, es gibt hier und da Stitchingfehler. Ist den bewegenden Ästen geschuldet, oder wie in der Hildegardiskapelle (1. Bild) der HDR-Aufnahme. 72 Bilder pro Auge müssen vom Stitchingprogramm auf einmal verarbeitet werden, da kommen oftmals die Verknüpfungspunkte etwas durcheinander. So sieht man hier z.B. auf einem Stuhl eine Stitchinglinie. Das normale RAW-Bild wurde dagegen bestens gestitcht ... mir ist dann die Belichtung des HDR-Bildes wichtiger als kleine Fehler.
Scheinfensterverletzungen gibt es nur bei der Betrachtung mit dem Smartphone, da man hier die Bildbegrenzung sieht. In der vr-Brille gibt es keine Scheinfenster mehr.
Viel Spaß beim Anschauen!
Meint Erik
Last Edit:04 Nov. 2021 09:12
von 3Dimages
Letzte Änderung: 04 Nov. 2021 09:12 von 3Dimages.
Folgende Benutzer bedankten sich: Wolfgang
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.